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Ein Programmierer sieht rot – was tun bei fehlerhaften JUnit-Tests?

agile Methoden
JUnit
PatternTesting
Testen

Abstract


Thu 8:45 - 9:30 Uhr | 2011

Dank agiler Methoden dringen Unit-Tests (zu Recht) immer mehr ins Bewusstsein vieler Entwickler. Was aber macht man, wenn Testfälle fehlschlagen und der Urheber nicht mehr greifbar ist? Reparieren oder wegschmeißen?

Dies ist nur eines von vielen Problemen, das auch beim Reaktivieren längst verschollener Testfälle auftreten kann. Andere sind:

  • Tests dauern zu lange
  • auf meinem Rechner gibt es keine Datei X:boehmtestdat.ei
  • Tests laufen lokal, aber nicht auf dem Build-Rechner
  • u.v.m.

Einige der Problem lassen sich durch Nachdenken und JUnit-Boardmitteln lösen. Für andere Probleme bietet PatternTesting eine Reihe von Hilfsmittel, um wieder grünes Licht für’s Testen zu erringen.

Präsentation
Non-Sponsored TalkFortgeschritteneDeutsch
Oliver Böhm

Oliver Böhm

Oliver Böhm studierte Informatik an der Universität Stuttgart. Nach C++-Entwickung im Unix-Bereich beschäftigt er sich mit Java-Entwicklung unter Linux und Aspekt-Orientierte SW-Entwicklung. Er ist u.a. Autor der Bücher “Fehlerfrei programmieren in C und C++” (dpunkt verlag), “JavaSoftware Engineering unter Linux” (millin Verlag) und “Aspekt-Orientierte Programmierung mit AspectJ 5” (dpunkt.verlag). Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als J2EE-Entwickler und -Coach bei agentes gibt er AOSD-Vorlesungen und ist Board-Mitglied der JUGS (Java User Group Stuttgart).