SOA

Model-Driven Development – die maßgeschneiderte Entwicklungstechnik für SOA

BPMN
Model-Driven Development
modellgetriebene Softwareentwicklung
SOA
UML

Abstract


Thu 11:10 - 11:55 Uhr | 2010

Organisationen, die auf Service-Orientierung setzen, versprechen sich davon – trotz wechselnder fachlicher Anforderungen – einen gleichbleibend hohen Geschäftswert. Um dies tatsächlich zu erreichen, ist eine architekturbasierte Entwicklungstechnik für SOA-Anwendungen nötig, mit der neue Anforderungen hoch effizient umgesetzt werden können. Genau das leistet Model-Driven Development (MDD).

Charakteristisch für MDD ist die klare Trennung von Fachlichkeit und Technologie: Entwickler entwerfen die fachliche Anwendungsarchitektur mit Mitteln der UML und BPMN. Die technische Architektur und große Teile des Codes werden per Modelltransformation maschinell erzeugt.

Mit objectiF® wird ein Werkzeug für MDD von SOA-Anwendungen vorgestellt, das speziell auf iterative Entwicklung zugeschnitten ist und eine passgenaue Automatisierung im SOA-Entwicklungsprozess erlaubt. An Beispielen wird demonstriert, wie fachliche Modelle bei geänderten Fachanforderungen iterativ angepasst und die zugehörigen technischen Modelle und der Code per Transformation aktualisiert werden. Ändert sich umgekehrt die Technologie, passt man die Modelltransformationen an. Die fachlichen Investitionen bleiben geschützt.

Präsentation
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Benedikt Funk

Benedikt Funk

Benedikt Funk ist seit 2008 IT Consultant und Account Manager für die Bereiche Softwaretechnik und IT-Projektmanagement der microTOOL GmbH. Seine Kundenprojekte unterstützt er unter anderem mit Modelltransformationen für Java-Technologien wie z.B. EJB 3.0. Zuvor war Benedikt Funk bereits seit 2006 als Softwareentwickler für die Weiterentwicklung von objectiF, microTOOLs Werkzeug für die Softwareentwicklung, zuständig und erwarb hierbei umfangreiche Kenntnisse in der modellgetriebenen Entwicklung.